Das Luzerner Kantonsspital (LUKS) besitzt eine neue Privatabteilung. Damit setzt das Spital neue Massstäbe und reagiert auf die Wünsche seiner Halbprivat- und Privatpatienten und der Versicherer.

In 10 Monaten Bauzeit konnte das Gebäude B der Betriebszentrale von der Migros in Gossau um ein Stockwerk aufgestockt werden. 

Das Areal soll von der ehemaligen industriellen Nutzung zu einer zukunftsgerichteten, attraktiven und konkurrenzfähigen Mischnutzung transformiert werden. 

Die 1975 erstellten Gebäude sind im Inventar für kunst- und kulturhistorische Schutzobjekte von kommunaler Bedeutung aufgeführt. Die bautechnischen Mängel sollen im Rahmen einer umfassenden Gesamtinstandsetzung behoben werden.

Das Kunsthaus Zürich ist eine der renommiertesten Kunstinstitutionen der Schweiz. Sammlung und Ausstellungsprogramm geniessen nationales und internationales Ansehen.

Der Sennhof ist ein Alters‐ und Pflegeheim für Langzeit‐ und Chronisch‐Kranke. Ineinem Park gelegen, bildet das historische Ensemble den Kern des Betriebs.

Für den WSP-Kunden WWZ Zug, einem Schweizer Energie-, Telekommunikations- und Wasserversorger, wird dieses neue Bürogebäude nach hohen Standards für Energieeffizienz geplant.

Die Schweizerische Bundesgesellschaft RUAG AG hat mit ihrer Raumfahrtabteilung RUAG Space eine neue Produktionshalle geschaffen.

Das ehemalige Warenhaus Oscar Weber an der Bahnhofstrasse erfährt eine Revitalisierung. Der gesamte Gebäudeblock zwischen Uraniastrasse und Pestalozzianlage wird umgenutzt und dafür über die nächsten Jahre saniert und umgebaut.

Der Mieterausbau Geschäftshaus Rosau befindet sich auf einer rund 8‘500 m2 großen Parzelle im Zürcher Stadtquartier Enge zwischen Kongresshaus, Tonhalle, Hotel Baur au Lac und in unmittelbarer Nähe zum See. Es handelt sich um einen Neubau eines fünfstöckigen Geschäftshauses mit zwei Un­tergeschossen, geplant und projektiert von der Bau­herrschaft Villa Rosau AG und dem Architekturbüro Annette Gigon und Mike Guyer. Für Scor Switzerland AG wird in dem L-förmige Neubau ein hochwertiger Mieterausbau erstellt.

Die Stadt Uster und die Energie Uster AG besitzen an der Ecke Dammstrasse/Oberlandstrasse ein etwa 15‘000 m² grosses Areal. Die Hoch- und Tiefbauten des zentrumsnah und hervorragend gelegenen Areals waren sanierungsbedürftig. Der Stadtrat Uster und die Energie Uster AG entschieden sich deshalb dafür, zu den Themen Gesamtsanierung und Erweiterung der Liegenschaften einen Architektur-Wettbewerb auszuschreiben.

Am bisherigen Standort am Mythenquai wurde ein zeitgemässer, den heutigen Aufgaben und Ansprüchen entsprechender Ersatzneubau für den polizeilichen Bereich der Wasserschutzpolizei realisiert.