ERSATZNEUBAU WOHNSIEDLUNG HERZOGENMÜHLE, ZÜRICH

In 10 Monaten Bauzeit konnte das Gebäude B der Betriebszentrale von der Migros in Gossau um ein Stockwerk aufgestockt werden. 

Die Schulanlage, welche aus einem Wettbewerberfolg hervorging, stellt den Ersatzneubau für eine Überbauung aus den 60-er Jahren. 

Das bestehende Alterszentrum mit zwei Wohntrakten wird mit einem 4-geschossigen Neubau nach Minergie-P-Standard erweitert. Dieser wird ca. 104 Betten beherbergen und über den 1-geschossigen Verbindungsbau mit dem vorhandenen Gebäudekomplex verbunden.

Die Stadt Uster und die Energie Uster AG besitzen an der Ecke Dammstrasse/Oberlandstrasse ein etwa 15‘000 m² grosses Areal. Die Hoch- und Tiefbauten des zentrumsnah und hervorragend gelegenen Areals waren sanierungsbedürftig. Der Stadtrat Uster und die Energie Uster AG entschieden sich deshalb dafür, zu den Themen Gesamtsanierung und Erweiterung der Liegenschaften einen Architektur-Wettbewerb auszuschreiben.

Am bisherigen Standort am Mythenquai wurde ein zeitgemässer, den heutigen Aufgaben und Ansprüchen entsprechender Ersatzneubau für den polizeilichen Bereich der Wasserschutzpolizei realisiert.

Die bestehende Siedlung sollte durch einen Neubau von 12 Mehrfamilienhäusern gemäss Ideenstudie als „12 Freunde“ bezeichnet, mit je 12 Wohnungen ersetzt werden.

Die SBB erwarten am Bahnhof Winterthur im Personenverkehr bis im Jahr 2035 pro Tag 1000 Zugsabfahrten. Die bestehende Personenunterführung PU-Nord, aus den 20iger Jahren des letzten Jahrhunderts, genügte diesen gewachsenen Ansprüchen nicht mehr. 

Die UBS beabsichtigte ihren Hauptsitz an der Bahnhofstrasse 45 in Zürich zu sanieren. Aus dem bestehenden Gebäudekomplex sollte ein einheitlicher, kundenorientierter, nachhaltiger und repräsentativer Hauptsitz der weltweit tätigen UBS werden, welcher den heutigen Anforderungen und Bedürfnissen der UBS genügen. 

Der Neubau entstand auf dem Gelände einer ehe­maligen Schwerlastenhalle in einem Industriequartier von Kriens / Luzern und ist Teil von einer Quartierentwick­lung.

Das Schweizer Radio und Fernsehen hatte sich entschieden, den neuen Standort für Kultur von Radio und Fernsehen im SBB Gebäude Meret Oppenheim zu realisieren. Das Basler Architekturbüro Herzog & de Meuron zeichnete den Entwurf von Core & Shell. Der Ausbau im vom SRF genutzten Teil des Gebäudes wurde von Diener & Diener Architekten, ebenfalls ein Basler Büro, entworfen und geplant.

Am Standort der Schulanlage Heiget in Fehraltorf ist ein Ersatzneubau von einer 2-fach Mehrzweckhalle mit Lehrschwimmbecken geplant.

Die SBB plante das rund 10‘000 m² grosse Bahnhofareal in Schlieren in Zusammenarbeit mit der Stadt Schlieren zu beleben, zu verdichten und attraktiver zu gestalten. Dadurch wurde die städtebauliche Lücke zwischen dem Bahnhofsgebäude und den angrenzenden Wohnüberbauungen geschlossen. Das Projekt sah eine Abfolge von drei differenziert gestal­teten Gebäudekörpern vor. Im Osten kennzeichnet ein Kioskpavillon den Hauptzugang zu den Zügen. Westlich des Bahnhofgebäudes fasst ein Wohngebäude entlang der Gleise den Bahnhofplatz ein. Den Abschluss des Bahnhofareals bildet ein Bürohaus.