Die Eissporthalle sollte ein Raumangebot sowohl für den Bade- als auch den Eishallenbetrieb, die Gastronomie, die Verwaltung und Infrastruktur sowie die Betriebs- und Gebäudetechnik beinhalten. Zudem sollte der Neubau den Minergie-Standard für Kunsteisbahnen erreichen. Ein technisches Novum hierbei ist das Kühlen der Eisplatte mit einer CO2-Anlage. Die Schwimmbecken sowie die gesamte Badwassertechnik wurden auf den neuesten Stand der Technik gebracht.
Die schon seit Beginn der Baumassnahmen laufenden Arbeiten der Badwassertechnik, das Bauen im innerstädtischen Bereich sowie im Bestand erforderten ein hohes Mass an Baulogistik. Die Komplexität des Projektes sowie die damit verbundenen Herausforderungen sind eine Bereicherung für die Arbeit der Projektbeteiligten.